Weizen (Triticum aestivum)

Name und Botanik

WEIZEN

Trititcum aestivum

Herkunft: Eurasien

 

Triticum aestivum

Biologie

Botanik:
Familie: Gramineae, Gräser; Triticum aestivum mit grannenlosen Ähren; Hartweizen (Triticum durum) als begrannter Sommerweizen mit geringerer Bedeutung;
Ährenspindel mit zweizeilig alternierenden Ährchen, meist Selbstbestäubung,
Wuchshöhe & Blütezeit:
Saat Oktober, Überwinterung im Rosettenstadium, Bestockung, Schoßphase, Ährenschieben, Blüte, Reife, Ernte Mitte Juli
Inhaltsstoffe:
70 % Stärke, 2 % Fett, 11-12 % Eiweiß, 2 % Fasern, <
ca. 13 % Wasser
Ertragsleistung:
60-80 dt Korn/ha
Standortansprüche:
gemäßigtes Klima, schwere, nährstoffreiche Böden
Gebräuchliche Pflanzenteile:
Samen: Stärke, Eiweiß, Vitalgluten, Weizenkeimöl z.B. in Kosmetika, Weizenkleber als Viehfutter
Stroh: Energieträger, Faser, Einstreu